martes, 24 de diciembre de 2013
domingo, 22 de diciembre de 2013
jueves, 19 de diciembre de 2013
viernes, 13 de diciembre de 2013
domingo, 1 de diciembre de 2013
Los Apus en Ica
Hola Wendy, estoy usando esta foto desde el face tuyo,
si no lo permites, la quito. Te deseo mucha fuerza en tu Arte.
viernes, 29 de noviembre de 2013
lunes, 25 de noviembre de 2013
Endlich die Wahrheit: Das Werk von Paul Rassinier
die-rote-pille.blogspot.com
Starben wirklich 6 Millionen Juden? - Endlich die Wahrheit: Das Werk von Paul Rassinier
"Wir mußten die Krematorien einrichten, um die Leichen der vielen Gefangenen zu verbrennen, die an Infektionskrankheiten gestorben waren. Und daraus machen Sie eine Schlinge, an der Sie uns aufzuhängen wollen."
Heinrich Himmler - in einer Besprechung mit den Vertretern des jüdischen Weltkongresses, im Jahre 1944.
Ohne Zweifel ist der grösste Beitrag für eine wahrheitsgemässe Untersuchung der Vernichtungsfrage, das Werk des französischen Historikers Professor Paul Rassinier.
"Wir mußten die Krematorien einrichten, um die Leichen der vielen Gefangenen zu verbrennen, die an Infektionskrankheiten gestorben waren. Und daraus machen Sie eine Schlinge, an der Sie uns aufzuhängen wollen."
Heinrich Himmler - in einer Besprechung mit den Vertretern des jüdischen Weltkongresses, im Jahre 1944.
Ohne Zweifel ist der grösste Beitrag für eine wahrheitsgemässe Untersuchung der Vernichtungsfrage, das Werk des französischen Historikers Professor Paul Rassinier.
Der ausserordentliche Wert dieses Werkes liegt zunächst in der Tatsache begründet, dass Rassinier selbst das Leben in deutschen Konzentrationslagern kennenlernte, und ebenso, dass er als französischer intellektueller Sozialist und Anti-Nazi, es nicht nötig hatte, Hitler oder den National-Sozialismus zu verteidigen. Jedoch um der Sache der Gerechtigkeit und der historischen Wahrheit willen, verbrachte Rassinier die Nachkriegsjahre bis zu seinem Tode im Jahre 1966 damit, Untersuchungen anzustellen, die dann das Märchen von den Sechs Millionen und das Märchen über die Teufeleien der Nazis widerlegten.
Von
1933 bis 1943 war Rassinier Professor für Geschichte am College
d'enseignement general in Belfort, Academie de Besancon. Während des
Krieges leistete er Widerstandsarbeit, bis er am 30. Oktober 1943 von
der Gestapo verhaftet wurde, die ihn dann bis 1945 in die
Konzentrationslager Buchenwald und Dora schickte. Ende des Krieges
bekam er Typhus, was seine Gesundheit so zerstörte, dass er seinen
Lehrberuf nicht wieder aufnehmen konnte. Nach dem Kriege wurde
Rassinier mit der Medaille de la Résistance ausgezeichnet und in die
französische Abgeordneten-Kammer gewählt, aus der er von den
Kommunisten im November 1946 hinausgeschmissen wurde.
Rassinier
nahm dann sein grosses Werk in Angriff, eine systematische Analyse,
besonders in bezug auf die angebliche "Vernichtung" der
Juden. Es ist nicht überraschend, dass seine Werke wenig bekannt
sind. Sie wurden wenig aus dem Französischen übersetzt, und keines
ist in englischer Sprache erschienen. Seine wichtigsten Werke sind:
Die Lügen des Odysseus (Paris, 1949), eine Untersuchung über die
Zustände in den Konzentrationslagern, beruhend auf seinen eigenen
Erfahrungen darin, und Odysseus, verraten durch die Freunde (196o),
eine Abfassung, die ebenfalls die Behauptungen der Propagandisten
zurückweist. Seine ungeheure Aufgabe wurde vollendet mit 2
abschliessenden Bänden, Der wahre Eichmann-Prozess (1962) und Das
Drama der europäischen Juden (1964), in welchem Rassinier die
unehrlichen und verantwortungslosen des Schicksals der Juden anhand
einer genauen statistischen Analyse blosstellt. Das letzte Werk
untersucht ebenso die politische und finanzielle Bedeutung des
Vernichtungs-Märchens und seine Ausbeutung durch Israel und
die kommunistischen Mächte.
Eines
der vielen Verdienste von Rassiniers Arbeit ist, dass er das Märchen
von der Einmaligkeit deutscher Bösartigkeit zu Fall gebracht hat;
und er deckt mit zwingender Überzeugung auf, wie historische
Wahrheit in einen undurchdringlichen Nebel von Partisanen-Propaganda
verwandelt wurde. Seine Untersuchungen zeigen klar und deutlich, dass
das Schicksal der Juden während des Zweiten Weltkrieges, einmal
befreit von den Verdrehungen und reduziert auf entsprechende Grössen,
sein vielgepriesenes ungeheures Ausmass verliert und nur als ein Akt
in einer viel grösseren und umfassenderen Tragödie gesehen werden
kann. Bei einer Vortragstour durch Deutschland im Frühjahr 1960,
betonte Professor Rassinier gegenüber seinen deutschen Zuhörern,
dass es höchste Zeit sei für eine Wiedergeburt der Wahrheit in
Bezug auf das Vernichtungs-Märchen und dass die Deutschen selbst
damit beginnen sollten, weil diese Beschuldigungen in den Augen der
Welt ein gänzlich ungerechtfertigter Schandfleck auf Deutschland
ist.
Der
Schwindel mit den Gaskammern
Rassinier
gab seinem ersten Buch den Titel The Lies of Odysseus (Die Lügen des
Odysseus) in Anbetracht der Tatsache, dass Reisende immer mit
Wundererzählungen zurückkommen, und bis zu seinem Tode überprüfte
er alle Geschichten der Vernichtungs-Literatur und versuchte, die
Autoren festzunageln. Er machte kurzen Prozess mit der ausgefallenen
Behauptung von David Rousset The Other Kingdom (Das andere
Königreich), New York 1947, dass es in Buchenwald Gaskammern gegeben
habe. Er selbst war Insasse von Buchenwald und bewies, dass derartige
Dinge dort niemals vorhanden waren. Rassinier nagelte auch Abbé Jean
Paul Renard fest und fragte ihn, wie es möglich sei, dass er in
seinem Buch Chaines et Lumieres (Ketten und Licht), bezeugen könne,
dass in Buchenwald Gaskammern benutzt worden seien. Renard antwortete
ihm, dass ihm andere von deren Vorhandensein erzählt hätten, und
deshalb sei er bereit gewesen, als Zeuge aufzutreten für Dinge, die
er niemals selbst gesehen habe (ibid, Seite 209 ff).
Rassinier
untersuchte auch Denise Dufourniers Buch Ravensbrück: Das Todeslager
der Frauen (London 1948). Und wieder fand er, dass die Autoren keinen
anderen Beweis für Gaskammern hatten als bestimmte "Gerüchte",
welche Charlotte Bormann als von kommunistischen Gefangenen mutwillig
ausgestreut bezeichnete. Ähnliche Untersuchungen wurden von solchen
Büchern wie Philipp Friedmans This was Auschwitz: The Story of a
Murder Camp (Dies war Auschwitz: Die Geschichte eines Mörderlagers),
(New York 1946) und Eugen Kogons Theorie und Praxis der Hölle (New
York, 1950) durchgeführt, und er fand, dass kein einziger dieser
Autoren irgendeinen Augenzeugen herbeischaffen konnte, der in
Auschwitz eine Gaskammer gesehen hat, noch hatten die Autoren selbst
je eine Gaskammer gesehen. Rassinier erwähnt auch Kogons Behauptung,
dass eine verstorbene ehemalige Insassin, Janda Weiss, ihm allein
gesagt habe, dass sie in Auschwitz Gaskammern gesehen habe. Da diese
Person jedoch anscheinend tot war, konnte Rassinier diese Behauptung
nicht nachprüfen. Es war ihm möglich, Benedikt Kautsky zu befragen,
den Autor von Teufel und Verdammte, der angab, dass Millionen von
Juden in Auschwitz vernichtet worden seien. Jedoch Kautsky konnte
Rassinier nur das Eingeständnis in seinem Buch bestätigen, nämlich,
dass er zu keiner Zeit eine Gaskammer gesehen habe und dass seine
Information auf dem basiere, was andere "ihm erzählt hatten".
Die
Palme für die Vernichtungs-Literatur wird von Rassinier jedoch
Miklos Nyizli für sein Buch Doctor at Auschwitz (Arzt in Auschwitz)
verliehen, in welchem die Fälschungen von Tatsachen, die
offensichtlichen Widersprüche und die schamlosesten Lügen zeigen,
dass der Autor von Plätzen spricht, die er niemals gesehen hat (Le
Drame des Juifs européen, Seite 52), (Das Drama der europäischen
Juden, Seite 52). Entsprechend diesem "Arzt von Auschwitz"
sind 4 1/2 Jahre lang Tag für Tag 25.000 Opfer vernichtet worden,
was natürlich ein Fortschritt gegenüber den von 24.000 täglich
über 2 1/2 Jahre der Olga Lengyel ist. Das würde bedeuten, dass es
in Auschwitz bis 1945 41.000.000 Opfer gegeben hat. Das wäre 2
1/2mal die gesamte jüdische Weltbevölkerung der Vorkriegszeit. Als
Rassinier versuchte, Nachforschungen über diesen seltsamen "Zeugen"
anzustellen, wurde ihm erzählt, "dass er einige Zeit vor der
Veröffentlichung des Buches gestorben sei". Rassinier ist
überzeugt, dass Miklos Nyizli nichts anderes als eine Märchenfigur
war.
Seit
dem Kriege hat Rassinier tatsächlich ganz Europa bereist auf der
Suche nach jemandem, der während des Zweiten Weltkrieges tatsächlich
Augenzeuge von Gaskammer-Vernichtungen in deutschen
Konzentrationslagern gewesen war, aber er hat nicht einen einzigen
gefunden. Er entdeckte, dass nicht einer der Autoren der vielen
Bücher, die behaupteten, dass die Deutschen Millionen von Juden
vernichtet hatten, auch nur eine Gaskammer gesehen hat, die für
diesen Zweck gebaut war, geschweige denn eine in Betrieb gesehen hat,
noch konnte einer der Autoren einen lebenden Zeugen herbeischaffen,
der sie gesehen hat. Unzweifelhaft haben ehemalige Gefangene wie
Renard, Kautsky und Kogon ihre Festellungen nicht auf dem gegründet,
was sie gesehen haben, sondern auf dem, was sie "gehört"
haben, immer von "vertrauenswürdigen" Quellen, die durch
irgendwelche Umstände tot waren und denen es daher nicht möglich
war, das Gesagte zu bestätigen oder nicht zu bestätigen.
Die
wichtigste Tatsache, die aus den Untersuchungen von Rassinier
hervorgeht, ist, und daran besteht kein Zweifel, der totale Schwindel
über die "Gaskammern". Ernsthafte Nachforschungen an Ort
und Stelle haben durch unwiderlegbare Beweise gezeigt, dass es, im
Gegensatz zu den Erklärungen der überlebenden "Zeugen",
keine Gaskammern in den deutschen Lagern in Buchenwald,
Bergen-Belsen, Ravensbrück, Dachau und Dora oder Mauthausen in
Österreich gegeben hat. Diese Tatsache, die wir schon früher
festgestellt haben, wurde durch Stephen Pinter vom
US-Kriegsministerium bestätigt und offiziell vom Institut für
Zeitgeschichte in München zugegeben. Jedoch Rassinier weist
besonders darauf hin, dass "Zeugen" bei dem
Eichmann-Prozess wieder erklärt haben, dass sie in Bergen-Belsen
Gefangene auf dem Weg zu den Gaskammern gesehen haben.
Was
die östlichen Lager in Polen betrifft, zeigt Rassinier, dass die
einzige Zeugenaussage, die das Vorhandensein von Gaskammern in
Treblinka, Chelmo, Belzec, Maidanek und Sobibor bestätigt, die
unglaubwürdige Aussage des Kurt Gerstein ist, auf die schon Bezug
genommen wurde. Seine ursprüngliche Behauptung war, dass die absurde
Zahl von 40.000.000 Menschen vernichtet worden seien, während er in
seiner ersten unterschriebenen Denkschrift die Zahl auf 25 Millionen
verringert. Weitere Abstriche machte er in seiner zweiten
Denkschrift. Diese Dokumente wurden jedoch als so zweifelhaft
angesehen, dass sie nicht einmal beim Nürnberger Gerichtshof
zugelassen wurden; dennoch werden sie weiter in drei verschiedenen
Formen in Umlauf gebracht. Eine in deutsch (wird in den Schulen
verteilt) und zwei in französisch, die alle untereinander nicht
übereinstimmen. Die deutsche Ausgabe diente als "Beweis"
im Eichmann-Prozess 1961.
Schliesslich
lenkte Professor Rassinier die Aufmerksamkeit auf ein wichtiges
Eingeständnis von Dr. Kubovy, Direktor des World Centre of
Contemporary Jewish Documentation (Weltzentrums für zeitgenössische
jüdische Dokumentation) in Tel Aviv, das er in La Terre retrouvée
(Die wiedergefundene Erde) (15. Dezember 1960) machte. Dr. Kubovy
erkennt an, dass nicht ein einziger Befehl von Hitler, Himmler,
Heydrich oder Göring zur Vernichtung der Juden vorhanden ist (Le
Drame des Juifs européen), (Das Drama der europäischen Juden, Seite
31, 39).
Die
Sechs-Millionen-Lüge zurückgewiesen
Was
die schreckliche Propagandazahl von Sechs Millionen betrifft, weist
sie Rassinier auf der Grundlage einer eingehenden statistischen
Analyse zurück. Er zeigt, dass diese Zahl aufgrund einer Erhöhung
der Zahl der jüdischen Bevölkerung vor dem Kriege und durch
Nichtbeachtung der Auswanderung und Aussiedlung und ausserdem durch
eine Verringerung der Zahl der 1945 Überlebenden fälschlicherweise
eingesetzt wurde. Das war die Methode, die vom Jewish World Congress
(Jüdischen Weltkongress) benutzt wurde. Rassinier weist ebenso jede
geschriebene oder gehörte "Zeugenaussage" über die Sechs
Millionen zurück, die durch irgendeinen "Zeugen" in der
Art, wie beschrieben, gegeben wurde, denn alle sind voller
Widersprüche, Übertreibungen und Unwahrheiten. Er gibt die Dachauer
Verluste als Beispiel, indem er feststellt, dass Pastor Niemöller
die von Auerbach erschwindelten "238.000" Toten dort
wiederholt hat, während Bischof Neuhäussler von München in einer
Rede in Dachau feststellte, dass "von insgesamt 200.000 Personen
aus 38 Nationen, die dort interniert waren" nur 30.000 Menschen
starben (Das Drama der europäischen Juden, Seite 12). Heute
ist diese Schätzung wieder um einige Tausend heruntergegangen, und
so geht es weiter. Rassinier schliesst auch daraus, dass Aussagen zur
Untermauerung von den Sechs Millionen durch solche Leute wie Hoess,
Hoettl, Wisliceny und Höllriegel, die mit ihren Todesurteilen zu
rechnen hatten oder mit der Hoffnung begnadigt zu werden und die
ständigen Folterungen ausgesetzt waren, völlig unglaubwürdig sind.
.
Rassinier
findet es sehr bemerkenswert, dass die Zahl von Sechs Millionen im
Eichmann-Prozess nicht genannt worden war. "Die Anklage im
Jerusalem-Prozess war entsprechend im Hauptpunkt sehr schwach,
nämlich, dass Sechs Millionen europäischer Juden angeblich in den
Gaskammern vernichtet worden sind. Es war nämlich ein Argument, das
in den Tagen nach dem Kriege, mitten im allgemeinen Zustand eines
geistigen und materiellen Chaos leicht Glauben finden konnte. Heute
sind viele Dokumente veröffentlich worden, die zur Zeit der
Nürnberger Prozesse noch nicht verfügbar waren und die dahin
tendieren zu beweisen, dass, wenn den Juden Unrecht getan wurde und
sie durch das Hitler-Regime verfolgt wurden, es unmöglich Sechs
Millionen Opfer gewesen sein konnten" (ibid, Seite 125).
Mit
Hilfe von Hunderten von doppelt geprüften Seiten statistischen
Materials, schliesst er in Das Drama der europäischen Juden daraus,
dass die jüdischen Verluste des Zweiten Weltkrieges die Zahl von
1.200.000 nicht überstiegen haben können und dass dieses endlich
auch vom World Centre of Contemporary Jewish Documentation
(Weltzentrum für zeitgenössische jüdische Dokumentation) in Paris
als gültig angenommen wurde. Jedoch er betrachtet diese Zahl als
Höchstgrenze und verweist auf die niedrigere Schätzung von 896.892
Verlusten des jüdischen Statistikers Raul Hilberg, in einer Studie
über dasselbe Problem. Rassinier betont, dass der Staat Israel
trotzdem immer noch fortfährt, die Wiedergutmachung für Sechs
Millionen Tote zu fordern, jeder mit einem Wert von DM 5.000 (= 30
Milliarden DM).
Auswanderung:
Die Endlösung
Professor
Rassinier hebt besonders hervor, dass die deutsche Regierung niemals
eine andere Politik als die Auswanderung der Juden nach Übersee
verfolgt hatte.
Er
zeigt auch, dass nach der Verkündung der Nürnberger Rassegesetze im
September 1935, die Deutschen mit den Briten verhandelten, um die
Aussiedlung der deutschen Juden nach Palästina zu ermöglichen, und
zwar auf der Grundlage der Balfour-Erklärung. Als dies fehlschlug,
fragten sie andere Länder, ob sie sich der Juden annehmen würden,
aber diese weigerten sich (ibid, Seite 20). Das Palästina-Projekt
wurde im Jahre 1938 wieder zum Leben erweckt, brach dann aber
zusammen, weil Deutschland nicht auf der Grundlage von 3.000.000
Reichsmark, wie von England für die Ausreise gefordert, verhandeln
konnte, ohne irgendein Übereinkommen für eine Entschädigung. Trotz
dieser Schwierigkeiten, stellte Deutschland die Auswanderung des
grössten Teiles seiner Juden, meist nach den Vereinigten Staaten,
sicher. Rassinier bezieht sich auf die Ablehnung des deutschen
Madagaskar-Planes zu Ende des Jahres 1940. "In einem Bericht vom
21. August 1942 entschied der Staatssekretär im Auswärtigen Amt des
Dritten Reiches, Luther, dass es möglich sei, Verhandlungen mit
Frankreich in dem Sinne zu führen und beschreibt die Besprechungen,
die im Juli und Dezember 1940 stattgefunden hatten und die nach den
Interviews mit Montoire am 13. Dezember 1940 durch Pierre-Etienne
Flandin, Lavals Nachfolger, zum Stillstand gebracht wurden. Während
des ganzen Jahres 1941 hofften die Deutschen, dass es ihnen möglich
sein würde, diese Gespräche wieder aufzunehmen und zu einem
glücklichen Ende zu bringen" (ibid, Seite 108).
Nach
Ausbruch des Krieges, die Juden hatten Deutschland bereits 1933 den
wirtschaftlichen und finanziellen Krieg erklärt, daran erinnert uns
Rassinier, wurden sie, "was in der ganzen Welt bei feindlichen
Ausländern üblich ist", in Konzentrationslagern interniert. Es
wurde deshalb beschlossen, sie zu verlegen und zur Arbeit in ein
grosses Ghetto zu bringen, welches nach dem erfolgreichen Einmarsch
in die Sowjet-Union gegen Ende 1941 in den sogenannten Ostgebieten,
nahe der ehemaligen Grenze zwischen Russland und Polen war: In
Auschwitz, Chelmo, Belzec, Majdanek, Treblinka usw....Dort sollten
sie das Kriegsende abwarten bis zur Wiederaufnahme internationaler
Verhandlungen, die dann über die Zukunft entscheiden sollten"
(Le Véritable Prôces Eichmann), (Der wahre Eichmann-Prozess, Seite
20). Diese Anordnung zur Sammlung im östlichen Ghetto wurde Heydrich
von Göring gegeben, wie schon vorher erwähnt, und war als
Einleitung für "die gewünschte Endlösung" gedacht,
nämlich ihre Auswanderung nach Übersee, sobald der Krieg beendet
war.
Riesiger
Schwindel
Grosse
Beachtung schenkt Professor Rassinier vor allem der Art, in welcher
die Vernichtungs-Märchen leichtfertig für politische und
finanzielle Vorteile ausgebeutet werden. Hierbei findet er Israel und
die Sowjet-Union in Übereinstimmung. Er hebt ferner hervor, wie nach
1950 eine Flut von fabrizierter Vernichtungs-Literatur unter dem
Stempel von zwei Organisationen erschien, die so bemerkenswert
zusammenarbeiteten, dass man glauben konnte, sie seien unter einer
Leitung angefertigt worden. Eine war das "Committee for the
Investigantion of War Crimes and Criminals" (Komitee zur
Untersuchung von Kriegsverbrechen und Kriegsverbrechern),
eingerichtet unter der kommunistischen Herrschaft in Warschau, und
das andere war das "World Centre of Contemporary Jewish
Documentation" ('Weltzentrum für zeitgenössische jüdische
Dokumentation) in Paris und Tel Aviv. Ihre Veröffentlichungen
erschienen in einem günstigen politischen Klima, und für die
Sowjet-Union war der Zweck einfach der, die Bedrohung durch die Nazis
aufrechtzuerhalten, um die Aufmerksamkeit von ihren eigenen
Handlungen abzulenken.
Was
Israel betrifft, sieht Rassinier das Märchen von den Sechs Millionen
nur aus rein materiellen Gründen in die Welt gesetzt. In Le Drame
des Juifs européen (Das Drama der europäischen Juden), (Seite 31,
39) schreibt er:
'...
Es ist einfach eine Frage der Rechtfertigung, durch eine gewisse
Anzahl von Leichen die enormen Unterstützungsbeträge zu fordern,
die der Staat Israel seit dem Kriege jährlich erhält, und zwar als
Reparationen für Schäden, die Deutschland weder moralisch noch
rechtlich verursacht hat, denn es gab zu der Zeit, als diese
angeblichen Schäden eintraten, keinen Staat Israel. Folglich ist es
ein reines und verachtenswertes materielles Problem
'Vielleicht
darf daran erinnert werden. dass der Staat Israel erst im Jahre 1948
gegründet wurde, und dass die Juden Staatsangehörige aller Länder
mit Ausnahme von Israel waren, um das ganze Ausmass eines gewaltigen
Schwindel, der jeder Beschreibung spottet, zu unterstreichen.
Einerseits zahlt Deutschland an Israel Summen, die auf der Basis von
6 Millionen Toten errechnet wurde. Andererseits, dass zu Ende des
Krieges Vierfünftel dieser 6 Millionen in Ländern überall in der
Welt, ausser Israel, am Leben waren, und an die Erben derer, die
inzwischen verstorben sind. Was heisst, dass für Erstere (d.h. die 6
Millionen) oder mit anderen Worten, für die grosse Mehrzahl, doppelt
bezahlt wird.
Schlussfolgerung
Hier
dürfen wir kurz die jüdischen Kriegesverluste aufführen. -
Entgegen der Zahl von über 9.000.000 Juden im deutschbesetzten
Gebiet, die in Nürnberg und im Eichmann-Prozess vorgebracht wurde,
ist schon klargestellt worden, dass nach der umfangreichen
Auswanderung ungefähr 3.000.000 Juden in Europa lebten, ausgenommen
die Sowjet-Union. Sogar wenn die Juden im deutschbesetzten Russland
mit einbezogen werden (die Mehrzahl von diesen wurde von den Sowjets
vor dem deutschen Einmarsch evakuiert), dürfte die Gesamtzahl
keinesfalls 4.000.000 übersteigen. Himmlers Statistiker Dr. Richard
Korherr und das World Centre of Contemporary Jewish Documentation
(Weltzentrum für zeitgenössische jüdische Dokumentation) setzte
die Zahl auf 5.550.000 und 5.294.000 fest, als das deutschbesetzte
Gebiet die grösste Ausdehnung hatte, aber beide Zahlen schliessen
die 2.000.000 Juden aus dem Baltikum und Weissrussland mit ein, ohne
die grosse Zahl derjenigen zu beachten, die evakuiert wurden. Jedoch
ist es ein Eingeständnis seitens letzterer Organisation, dass es
nicht einmal Sechs Millionen Juden in Europa und Weissrussland gab.
Nichts
schildert besser die immer schwächer werdenden Argumente des
Sechs-Millionen-Märchens als die Tatsache, dass die Anklage im
Eichmann-Prozess bewusst die Nennung dieser Zahl vermied. Jedoch,
offizielle Schätzungen der Verluste werden von den Juden
stillschweigend nach unten berichtigt. Unsere Analyse der
Bevölkerungs- und Auswanderungs-Statistik, ebenso wie die
Untersuchungen der Baseler Nachrichten und die von Professor
Rassinier zeigen, dass es einfach unmöglich gewesen sein konnte,
dass die Zahl der jüdischen Verluste die Grenze von 1.500.000
überschritten hätten.
Es
ist deshalb sehr wesentlich, dass das World Centre of Contemporary
Jewish Documentation (Weltzentrum für zeitgenössische jüdische
Dokumentation) in Paris jetzt feststellt, dass während des Krieges
insgesamt 1.485.292 Juden an allen möglichen Ursachen gestorben
seien, und obwohl diese Zahl bestimmt auch noch zu hoch gegriffen
ist, hat sie keinerlei Ähnlichkeit mehr mit den sagenhaften Sechs
Millionen. Wie schon vorher bemerkt, schätzt der jüdische
Statistiker Raul Hilberg diese noch wesentlich niedriger ein, und
zwar auf 896.892. Und gar der Jude Dr. Listojewski erklärte in der
Zeitschrift Theo Beoom, 1952, dass er sich zweieinhalb Jahre als
Jurist und Statistiker bemüht habe, die Zahl der während der
Hitlerzeit 1933-1945 ums Leben gekommenen und vermissten Juden
festzustellen. Er kam zu dem Schluss, dass die Zahl zwischen 350.000
und 500.000 schwankt. Er folgert daraus, dass, "wenn wir Juden
behaupten, es wären Sechs Millionen, so ist das eine infame Lüge!"
(Studien für Zeitfragen - Nr. 3/4 vom 14.4.1960).
Zweifellos
sind einige Tausend Juden im Verlaufe des Zweiten Weltkrieges
gestorben, aber das muss im Zusammenhang mit einem Krieg gesehen
werden, der viele Millionen unschuldiger Oper auf allen Seiten
kostete. Um die Angelegenheit im richtigen Verhältnis zu sehen,
müssen wir als Beispiele anführen, dass während der Belagerung von
Leningrad 700.000 russische Zivilisten starben und durch die
alliierten Luftangriffe und die erzwungene Ausweisung nach dem Kriege
eine Gesamtzahl von 2.050.000 deutschen Zivilisten getötet wurden.
Am 19. Januar 1955 veröffentlichte die neutrale Schweizer Zeitung
Die Tat in Zürich, einen Überblick über alle Verluste während des
Zweiten Weltkrieges, basierend auf den Zahlen des Internationalen
Roten Kreuzes. Darin wird festgestellt, 'dass die Zahl der Opfer von
politischen, rassischen oder religiösen Verfolgungen und in
Gefängnissen oder Konzentrationslagern zwischen 1939 und 1945 um
300.000 liegt', von denen nicht alle Juden waren, und diese Zahl
scheint die genaueste Festsetzung zu sein.
Eingebildete
Schlächterei
Die
Frage, die in engstem Zusammenhang mit dem Vernichtungsmärchen
steht, ist sicherlich: Wie viele der 3.000.000 Juden, die unter
deutscher Kontrolle waren, überlebten nach 1945? Das Jewish
Distribution Committee schätzte die Zahl der Überlebenden in Europa
auf nur 1.000.000 bis 1.500.000, aber eine derartige Zahl ist heute
unannehmbar. Das wird bewiesen durch die wachsende Zahl von Juden,
die von der westdeutschen Regierung für ihre Verluste
Wiedergutmachungsansprüche stellten, die sie angeblich zwischen
1939-1945 erlitten hatten. Bis zum Jahre 1965 hatte sich die Zahl der
Antragsteller innerhalb von 10 Jahren verdreifacht und 3.375.000
erreicht (Aufbau, 30. Juni 1965).
Nichts
könnte ein besserer und verheerenderer Beweis für die unverschämte
Phantasie über Sechs Millionen sein. Die meisten dieser Forderer
sind Juden, so dass kein Zwifel daran besteht, dass die Mehrzahl von
3.000.000 Juden, die der Nazi-Besetzung in Europa ausgesetzt waren,
tatsächlich munter am Leben sind. Es ist also eine laut verkündete
Bestätigung, dass in Wirklichkeit die jüdischen Verluste während
des Zweiten Weltkrieges nur im Rahmen der Zahl von Tausenden
geschätzt werden können. Sicherlich ist dies genug Leid für das
jüdische Volk. Wer aber hat das Recht, dieses mit einer
vorgetäuschten Schlächterei zu verbinden und eine grosse
europäische Nation damit zu belasten und zu beschämen, und dann
noch arglistig eine geldliche Entschädigung aus ihr herauszuholen.
Robert
Faurisson - Das Problem der Gaskammern:
Según F. W. Putzger: Historischer Weltatlas, ed. Velhagen & Klasing, 1969[editar · editar código]
Las
cifras engloban las personas caídas, asesinadas, muertas o
desaparecidas durante la guerra.
País
|
Soldados
|
Civiles
(Bombardeos aéreos o guerra de partisanos) |
Civiles
- Judíos
|
De
origen alemán
(hasta 1949) |
Total
|
---|---|---|---|---|---|
10.000
|
50.000
|
30.000
|
0
|
90.000
|
|
10.000
|
0
|
10.000
|
0
|
20.000
|
|
20.000
|
80.000
|
0
|
0
|
100.000
|
|
3.200.000
|
2.100.000
|
170.000
|
0
|
5.470.000
|
|
0
|
140.000
|
0
|
0
|
140.000
|
|
90.000
|
0
|
0
|
0
|
90.000
|
|
250.000
|
70.000
|
80.000
|
0
|
600.000
|
|
20.000
|
80.000
|
60.000
|
0
|
160.000
|
|
330.000
|
60.000
|
0
|
0
|
390.000
|
|
330.000
|
50.000
|
10.000
|
0
|
410.000
|
|
300.000
|
1.300.000
|
60.000
|
180.000
|
1.840.000
|
|
0
|
120.000
|
80.000
|
10.000
|
210.000
|
|
0
|
170.000
|
130.000
|
0
|
300.000
|
|
10.000
|
100.000
|
100.000
|
0
|
210.000
|
|
10.000
|
0
|
0
|
0
|
10.000
|
|
230.000
|
40.000
|
60.000
|
0
|
330.000
|
|
100.000
|
2.500.000
|
3.000.000
|
300.000
|
5.900.000
|
|
200.000
|
40.000
|
220.000
|
140.000
|
600.000
|
|
13.600.000
|
6.000.000
|
1.000.000
|
300.000
|
20.900.000
|
|
0
|
70.000
|
240.000
|
450.000
|
760.000
|
|
140.000
|
80.000
|
200.000
|
90.000
|
510.000
|
|
EE.
UU. (en
Europa)
|
170.000
|
0
|
0
|
0
|
170.000
|
Total
(Europa)
|
19.020.000
|
13.270.000
|
5.450.000
|
1.470.000
|
39.410.000
|
30.000
|
0
|
0
|
0
|
30.000
|
|
40.000
|
0
|
0
|
0
|
40.000
|
|
3.500.000
|
10.000.000
|
0
|
0
|
13.500.000
|
|
1.700.000
|
550.000
|
0
|
0
|
2.250.000
|
|
Nueva
Zelanda (en
el área del Pacífico)
|
10.000
|
0
|
0
|
0
|
10.000
|
EE.
UU. (en
el área del Pacífico)
|
50.000
|
0
|
0
|
0
|
50.000
|
Total
(Asia)
|
5.330.000
|
10.360.000
|
0
|
0
|
15.690.000
|
TOTALES
|
24.350.000
|
23.630.000
|
5.450.000
|
1.470.000
|
55.100.000
|
Según W. van Mourik: Bilanz des Krieges, Ed. Lekturama, Rotterdam, 1978[editar · editar código]
País
|
Soldados
|
---|---|
30.000
|
|
10.000
|
|
1.000
|
|
10.000
|
|
3.500.000
|
|
3.250.000
|
|
90.000
|
|
250.000
|
|
20.000
|
|
370.000
|
|
330.000
|
|
1.700.000
|
|
300.000
|
|
10.000
|
|
23.000
|
|
10.000
|
|
230.000
|
|
120.000
|
|
200.000
|
|
13.600.000
|
|
20.000
|
|
120.000
|
|
220.000
|
|
Total
|
24.413.000
|
País
|
Civiles
|
---|---|
50.000
|
|
10.000.000
|
|
3.640.000
|
|
140.000
|
|
270.000
|
|
80.000
|
|
60.000
|
|
70.000
|
|
360.000
|
|
1.300.000
|
|
120.000
|
|
170.000
|
|
112.000
|
|
40.000
|
|
2.500.000
|
|
40.000
|
|
6.000.000
|
|
70.000
|
|
80.000
|
|
Total
|
25.102.000
|
Verluste unter den deutschen Kriegsgefangenen
Die
folgende Tabelle zeigt die Zahl der Kriegsgefangenen der Wehrmacht
und Waffen-SS in
Gefangenschaft des jeweiligen Landes und die Quote der
Kriegsgefangenen, die in der Gefangenschaft umkamen.[6] Die
Zahlen zeigen, dass die Todesquoten für Kriegsgefangene der Ostfront
immens hoch waren im Vergleich mit den Todesquoten in den Lagern der
Westalliierten. Aber auch unter den Westalliierten gab es deutliche
Unterschiede. Im französischer Gefangenschaft waren die Todesquoten
deutlich höher als den Lagern der USA oder Großbritanniens.
Land
der Gefangenschaft
|
Kriegsgefangene
der Wehrmacht und der SS |
Verluste
absolut |
Verluste
in Prozent |
---|---|---|---|
937.000 | 24.178 | 2,6 | |
3.060.000 | 1.094.250 | 35,8 | |
Ost-
und Südosteuropa
|
289.000 | 93.028 | 32,2 |
3.635.000 | 1.254 | 0,03 | |
3.097.000 | 5.802 | 0,2 | |
sonstige
|
76.000 | 675 | 0,9 |
Summe
|
11.094.000 | 1.219.187 | 11,0 |
Laut
den Angaben des Suchdienstes
des Deutschen Roten Kreuzes ist
das Schicksal von weiteren 1.300.000 deutschen Militärangehörigen
ungeklärt, sie gelten als vermisst.
In
amerikanischen Lagern in Frankreich und in Deutschland (zum Beispiel
in den Rheinwiesenlagern)
gab es aufgrund mangelhafter Versorgung und Unterbringung eine
Todesquote von 0,5 bis 1 Prozent,[7] allerdings
wurden diese Lager recht schnell aufgelöst. In Gefangenenlagern in
den USA war die Sterblichkeit weitaus geringer.
Frankreich
setzte 49.000 deutsche Kriegsgefangene völkerrechtswidrig für die
Minenräumung ein.
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